Prag - Nach einem ungewöhnlich langen und warmen Spätsommer meldet das tschechische Wetteramt wieder Rekorde - diesmal jedoch am anderen Ende des Thermometers. Am Wochenende purzelten die Temperaturen bis neun Grad unter den Gefrierpunkt.
An 15 Wetterstationen wurden am Samstag neue Kälterekorde gemessen.
Besonders frostig wurde es in den Mittelgebirgen im Norden und Osten des Landes. Im Isergebirge sanken die Temperaturen am Samstagmorgen auf 9,2, tags darauf auf 7,1 Grad.
Ähnlich kalt war es in den mährischen Beskiden (-6,1) und im Riesengebirge (-5). In Bohumín fiel bei -1,7 Grad ein Kälterekord aus dem Jahr 1956.
Nachtfrost gab es auch in Prag, wo am Samstag und Sonntag in den frühen Morgenstunden -2,5 Grad gemessen wurden. Kälter als zu dieser Jahreszeit üblich war es in allen Landesteilen.
Wer sich Hoffnung auf einen baldigen Altweibersommer gemacht hatte, sieht sich in der Prognose des Prager Wetteramts enttäuscht. Zwar soll es in den nächsten Tagen zunächst wärmer werden, allerdings ist für die zweite Wochenhälfte ergiebiger Regen angekündigt. (gp)
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          17.10.2011    
    
            
              
            
  
    Neue Kälterekorde - Temperaturen fielen bis neun Grad unter Null
Tschechien Online, 17.10.2011
      Autor:     
  
    
    Georg Pacurar
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