Prag - Die tschechische Regierung hat aufgrund der schweren Sturmschäden in den tschechischen Wäldern beschlossen, in den fünf am schwersten betroffenen Regionen in den Wäldern den Notstand auszurufen.
Wie tschechische Medien berichten, handelt sich dabei um die Regionen Vysočina, Karlsbad, Pilsen, Südböhmen und Liberec sowie acht weitere Kreise.
Der Notstand soll unter anderem die schnellere Verarbeitung des Holzes von dem beim Sturm gebrochenen oder umgestürzten Bäumen ermöglichen. Der Notstand dauert vom 25. Januar 5.00 Uhr bis zum 5. Februar 24.00 Uhr, sagte heute auf einer Pressekonferenz Landwirtschaftsminister Petr Gandalovič.
Während des Notstands ist das Betreten der betroffenen Wälder für Unbefugte verboten, so Gandalovič. Beim Landwirtschaftsministerium werde ein Krisenstab gebildet, der die Arbeiten zur Beseitigung der Sturmschäden koordinieren soll. Der Notstand ermöglicht zudem ein beschleunigtes Verfahren bei der Auftragsvergabe zur Beseitigung der Sturmschäden.
Am 21. Januar hatte der Minister bei einem Rundflug mit einem Polizeihubschrauber im Bereich Český les die Sturmschäden in Augenschein genommen. (nk/gp)
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Rubrik: Wirtschaft |
24.1.2007
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Maßnahme soll Verarbeitung des Holzes der umgestürzten Bäume beschleunigen
Tschechien Online, 24.1.2007
Autor:
Tschechien Online - Ressort Wirtschaft
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Rubrik: Wirtschaft |
19.01.2007
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Staatsunternehmen Lesy ČR meldet schwerste Sturmschäden in seiner Geschichte
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