Prag - Das schweizerische Trio um Frontfrau Sophie Hunger tritt am 24. Oktober im Palác Akropolis auf. Sechs Jahre nachdem die gebürtige Schweizerin ihr erstes Konzert in Tschechien gegeben hat.
Pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum ihres noch im Heimstudio aufgenommenen Debutalbums "Sketches on Sea", ist Sophie Hunger mit ihren musikalischen Unterstützern und dem neuen Album "Supermoon" im Gepäck wieder auf Europatour.
Während sie zunächst in einigen unbekannten Gruppen Musik gemacht hatte, gelang Sophie Hunger (eigentlich Emilie Jeanne-Sophie Welti) als Solokünstlerin schnell europaweit der Durchbruch. Als einer der Höhepunkte ihrer Karriere gilt das Glastonbury Festival 2010, auf dem sie als erste schweizerische Künstlerin überhaupt auftreten durfte.
Ihre englischen, deutschen, schweizerdeutschen und französischen Lieder verzaubern mit einer Schlichtheit und Präzision, die tief berührt. Kritiker beschreiben den Gesang als eine "surrealsitische Verbindung von Björk, Nico und Joni Mitchell". Dabei bleibt die Frontfrau selbst eine unscharfe Figur, die sich im Raum zwischen Musik und Lyrik scheinbar frei und federleicht bewegen kann.
Wer jetzt einen rein melancholischen Abend erwartet, liegt allerdings falsch: Die Leichtigkeit der Sophie Hunger wird vor allem in der Vielseitigkeit ihrer Lieder deutlich, deren Stile zwischen Jazz, Rock, Punk und Volkslied variieren. (pmor/nk)



















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